
Am Donnerstag unternahmen wir unseren zweiten Versuch, um das Clubleben in New York kennenzulernen.
Steve Angello, one of my favourite DJs, war im
Cielo (der regelmässige Leser erinnert sich..). Mit einem überzeugenden "Yes" hab ich diesmal die Frage beantwortet, ob wir auf der Gästeliste sind. Eigentlich waren wir ja auf der "reduced admission list", er fragte jedoch nicht nach unseren Namen und so konnten wir zu viert 120 USD sparen.. :) Zum ersten Mal in den USA konnte ich so richtig gute Musik hören. Electro und Minimal vom feinsten! :)

Sehr toll fand ich aber auch das WC: von Lollipops und Kaugummis bis Parfums (*mmh* Platinum Égoïste von Chanel) wurde man bestens versorgt. Ich war auf jedenfall erst um 4:30 am zuhause.. :)
Am Samstag war dann wieder einmal Tailgating angesagt in Princeton. Das Spiel selber (6-27 gegen Yale) ist eigentlich kaum erwähnenswert, viele Studenten gingen auch gar nicht ins Stadion. Die Party fand auf dem Parkplatz statt.. :) Den Abend verbrachten wir dann wiederum bei Ueli zuhause. Seine amerikanischen Mitbewohner Ed

(ein Balletttänzer) und Jennah (Musikstudentin und Chorsängerin) waren bei Tabu und
Pictionary natürlich ein wenig bevorteilt. War aber sehr lustig mit ihnen.
Heute hab ich wiederum gearbeitet. Wir waren dann aber am Nachmittag noch an einem Konzert am
Westminster Choir College und konnten Jennah live erleben. 3 Lieder waren sogar auf Deutsch ("Fürwahr, mein Liebchen.."). hehe
2 comments:
Viel Vergnügen bei Deinen Partys und Du machst sehr schöne Fotos, gratuliere!
Wenn ich das Wort "Mafia" höre, dann gebe ich Dir einen Ratschlag weiter (stammt von einem alten Pizzajolo aus Brooklin NY, 18th Street, Little Italy), der sagte: Es gibt drei Schlüssel für ein langes Leben: "Ich höre nichts, ich sehe nichts und ich weiss nichts"!
Herzliche Grüsse Fritz GV
Ah, der gute alte Al Capone.. :) Ist das Zitat denn historisch oder wird es nur im Film Scarface verwendet?
Vielen Dank für das Kompliment.
Liebe Grüsse, Roman
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